Tesla ist ja auch ein Ami..
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Tesla ist ja auch ein Ami..
Egal wie oder was.....kosten wird das immer und nie umsonst oder billig sein.
Man kann im Prinzip immer nur im Übergang eine Schonfrist ausnutzen die von der Politik gewährt wird weil man politisch gewollt auf ein anderes System umstellen will.
Es geisten so viele Dinge durch das Internet von "freier Energie" u.s.w..
Im Moment spricht man da viel von der Raumenergie und wie fantastisch billig Strom zu erzeugen ist weil Raumenergie kostet nichts......ja kurz gedacht schon.
Wir nutzen doch schon Jahrhunderte freie Energie!
- Wasserräder- Wasser fällt kostenlos vom Himmel...freie kinetische Energie....das kann niemand für sich beanspruchen. Nur den Speichersee und das Wasserrad zur Umwandelung in E-Energie das gehört jemanden und der will kassieren
- Windkraft....der Wind weht frei über Grenzen hinweg.....freie Energie! Nur eine Windmühle bauen kostete schon vor 300 Jahren Geld und heute kosten unsere großen 200m hohen Windgeneratoren Millionen!
- Sonnenenergie nicht zu vergessen. Die Sonnenstrahlung hat auch noch kein Staat und niemand für sich beansprucht. Nur die Herstellung der Solarzellen kostet Geld und der Ort zum Aufstellen kostet auch Geld demzufolge diese freie Energie auch nicht umsonst
Alkohol brennen ist so günstig.....dummer Weise hängt an jeder legalen Destille eine Plombe vom Zoll und so kommt der Staat zu seinem Geld.
E-Autos dürften eigentlich nur die Hälfte eine vergleichbaren Verbrennungsmotormodelles kosten,denn Materialaufwand und technischer Aufwand sind viel geringer.
Aber die Pioniere in der Herstellung von E-Autos wollen ihre Investitionen in kürzester Zeit amortisiert haben um mit dem Preis runter gehen zu können wenn die Konkurrenz einsteigt um es der dann schwerer zu machen.
E-Auto ist doch alles so toll...keine Mineralölsteuer,da kein Mineralöl verbraucht wird,keine Hubraumsteuer,da es keinen Hubraum gibt!
Aber abwarten.....hat der Anteil der E-Autos erst mal 40-50% erreicht wird man sich auch für E-Autos eine Straßenbenutzungsgebühr vielleicht in Bezug auf der KW- Leistung überlegen.
Wie gesagt das ist jetzt alles in der Einführungsphase nur noch günstig und zum Teil kostenlos. Dafür sind aber in der Einführungsphase die Fahrzeuge überteuert.
Am Ende wird die Frage stehen ob man das Konzept des E-Autos gut findet ob es praktikabel ist und ob man es sich leisten kann.
-Ich persönlich finde das Konzept des E-Autos sehr gut. Weniger drehende Teile weniger Wartungsaufwand einfachere Handhabung.
-Praktikabel : über 400 km Reichweite am Stück für ein Fahrzeug,daß sich Auto nennen darf,dazu noch mit Fahrleistungen eines Supersportwagen für mich ausreichend praktikabel. Meine Tages Kilometer Leistung liegt meist zwischen 60 und 150 km in Ausnahmefällen auch mal irgendwo bei 350-380 km. Dass ich am Tag mal weit über 400 km fahre kommt extremst selten vor! Ich käme mit einer Ladung bei diesem Fahrzeug immer über den Tag.
- Nur der Preis liegt nicht in meinem Spektrum......könnte man den Strom kostenkos tanken wie an den Tesla Super-Chargern käme die Rechnung schon wieder nah an den Bereich des Machbaren...... Nur daraus wird man wohl bei mir in der Provinz noch ewig warten müssen ....in der Zeit werde ich Rentner sein.
Man kann im Prinzip immer nur im Übergang eine Schonfrist ausnutzen die von der Politik gewährt wird weil man politisch gewollt auf ein anderes System umstellen will.
Es geisten so viele Dinge durch das Internet von "freier Energie" u.s.w..
Im Moment spricht man da viel von der Raumenergie und wie fantastisch billig Strom zu erzeugen ist weil Raumenergie kostet nichts......ja kurz gedacht schon.
Wir nutzen doch schon Jahrhunderte freie Energie!
- Wasserräder- Wasser fällt kostenlos vom Himmel...freie kinetische Energie....das kann niemand für sich beanspruchen. Nur den Speichersee und das Wasserrad zur Umwandelung in E-Energie das gehört jemanden und der will kassieren
- Windkraft....der Wind weht frei über Grenzen hinweg.....freie Energie! Nur eine Windmühle bauen kostete schon vor 300 Jahren Geld und heute kosten unsere großen 200m hohen Windgeneratoren Millionen!
- Sonnenenergie nicht zu vergessen. Die Sonnenstrahlung hat auch noch kein Staat und niemand für sich beansprucht. Nur die Herstellung der Solarzellen kostet Geld und der Ort zum Aufstellen kostet auch Geld demzufolge diese freie Energie auch nicht umsonst
Alkohol brennen ist so günstig.....dummer Weise hängt an jeder legalen Destille eine Plombe vom Zoll und so kommt der Staat zu seinem Geld.
E-Autos dürften eigentlich nur die Hälfte eine vergleichbaren Verbrennungsmotormodelles kosten,denn Materialaufwand und technischer Aufwand sind viel geringer.
Aber die Pioniere in der Herstellung von E-Autos wollen ihre Investitionen in kürzester Zeit amortisiert haben um mit dem Preis runter gehen zu können wenn die Konkurrenz einsteigt um es der dann schwerer zu machen.
E-Auto ist doch alles so toll...keine Mineralölsteuer,da kein Mineralöl verbraucht wird,keine Hubraumsteuer,da es keinen Hubraum gibt!
Aber abwarten.....hat der Anteil der E-Autos erst mal 40-50% erreicht wird man sich auch für E-Autos eine Straßenbenutzungsgebühr vielleicht in Bezug auf der KW- Leistung überlegen.
Wie gesagt das ist jetzt alles in der Einführungsphase nur noch günstig und zum Teil kostenlos. Dafür sind aber in der Einführungsphase die Fahrzeuge überteuert.
Am Ende wird die Frage stehen ob man das Konzept des E-Autos gut findet ob es praktikabel ist und ob man es sich leisten kann.
-Ich persönlich finde das Konzept des E-Autos sehr gut. Weniger drehende Teile weniger Wartungsaufwand einfachere Handhabung.
-Praktikabel : über 400 km Reichweite am Stück für ein Fahrzeug,daß sich Auto nennen darf,dazu noch mit Fahrleistungen eines Supersportwagen für mich ausreichend praktikabel. Meine Tages Kilometer Leistung liegt meist zwischen 60 und 150 km in Ausnahmefällen auch mal irgendwo bei 350-380 km. Dass ich am Tag mal weit über 400 km fahre kommt extremst selten vor! Ich käme mit einer Ladung bei diesem Fahrzeug immer über den Tag.
- Nur der Preis liegt nicht in meinem Spektrum......könnte man den Strom kostenkos tanken wie an den Tesla Super-Chargern käme die Rechnung schon wieder nah an den Bereich des Machbaren...... Nur daraus wird man wohl bei mir in der Provinz noch ewig warten müssen ....in der Zeit werde ich Rentner sein.
- chief tin cloud*RIP*
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Das Elektroauto ist älter als das Benzinauto (in den 1870ern liefen die ersten).
1898 war der grösste Autohersteller in den USA die Electric Vehicle Company. Etwa ein Drittel aller Zulassungen waren E-Autos, den Rest teilten sich Verbrennungsmotor und Dampf. E-Taxis hatten ein Monopol in vielen Städten (Berlin, Paris, London, NYC, Chicago...) und waren mit innovativen Konzepten unterwegs, etwa Wechselstationen, wo Batterien in 2 Minuten getauscht wurden.
1902 war Oldsmobile der grösste Hersteller und E-Autos hatten etwa 15% Marktanteil. Der sank bis 1920 in den einstelligen %-Bereich und in den %o-Bereich.
Seit 30 Jahren höre ich, dass der E-Antrieb vor dem Durchbruch steht - und was passiert?
Ich glaube, das E-Auto hatte seine Chance :D
1898 war der grösste Autohersteller in den USA die Electric Vehicle Company. Etwa ein Drittel aller Zulassungen waren E-Autos, den Rest teilten sich Verbrennungsmotor und Dampf. E-Taxis hatten ein Monopol in vielen Städten (Berlin, Paris, London, NYC, Chicago...) und waren mit innovativen Konzepten unterwegs, etwa Wechselstationen, wo Batterien in 2 Minuten getauscht wurden.
1902 war Oldsmobile der grösste Hersteller und E-Autos hatten etwa 15% Marktanteil. Der sank bis 1920 in den einstelligen %-Bereich und in den %o-Bereich.
Seit 30 Jahren höre ich, dass der E-Antrieb vor dem Durchbruch steht - und was passiert?
Ich glaube, das E-Auto hatte seine Chance :D

ASK THE MAN WHO OWNS ONE
Es ist kompliziert.
- blackmagic57
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Ihr glaubt doch nicht wirklich, daß das, was uns die Hersteller derzeit präsentieren, der Weisheit letzter Schluß ist?:auslach:
Ich halte jede Wette, daß in den hintersten Schubladen der sichersten Tresore schon lange wirklich gute, umsetzbare Konzepte für autarkes Fahren liegen. Stromspeicher und Solarzellen erhalten wir als Verbraucher vielleicht gerade mal den untersten Entwicklungsstand usw, usw...
Aber solange es sich mit der derzeitigen Verarsche noch richtig fett Kohle verdienen lässt, wird doch wohl niemand den Ast absägen, auf dem er sitzt.
Und das ist gut so, denn andersrum würde wohl die halbe Weltwirtschaft zusammenbrechen...:pfeiff:
Ich halte jede Wette, daß in den hintersten Schubladen der sichersten Tresore schon lange wirklich gute, umsetzbare Konzepte für autarkes Fahren liegen. Stromspeicher und Solarzellen erhalten wir als Verbraucher vielleicht gerade mal den untersten Entwicklungsstand usw, usw...
Aber solange es sich mit der derzeitigen Verarsche noch richtig fett Kohle verdienen lässt, wird doch wohl niemand den Ast absägen, auf dem er sitzt.
Und das ist gut so, denn andersrum würde wohl die halbe Weltwirtschaft zusammenbrechen...:pfeiff:
´
Cadillac, what else?
zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. 

Cadillac, what else?


stero111 schrieb:
zusammen also 378 Milliarden kw/h
Wo bitteschön soll denn der Strom herkommen wenn alle mit E-Autos fahren???, wie soll dieser Strom verteilt werden wenn wir uns heute schon gegen Hochstrom-Fernleitungen wehren?
Die Stromproduktion in Deutschland 2008(bessere Zahlen hab ich gerade nicht) waren 639,1 TeraWattStunden....Tera=Billionen
Also ist die Energieerzeugung nicht wirklich das Problem.
- chief tin cloud*RIP*
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SirDigger schrieb: Die Stromproduktion in Deutschland 2008(bessere Zahlen hab ich gerade nicht) waren 639,1 TeraWattStunden....Tera=Billionen
Also ist die Energieerzeugung nicht wirklich das Problem.
Das Problem sind die Stromspitzen, nicht die produzierbare Leistung. Wie sieht die Rechnung aus, wenn nur 50% der Autos mit Strom fahren und 30% der Autopendler auf den öPNV wechseln, und alle um 12 zum Mittagessen wollen?

ASK THE MAN WHO OWNS ONE
Es ist kompliziert.
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chief tin cloud schrieb: Das Problem sind die Stromspitzen, nicht die produzierbare Leistung. Wie sieht die Rechnung aus, wenn nur 50% der Autos mit Strom fahren und 30% der Autopendler auf den öPNV wechseln, und alle um 12 zum Mittagessen wollen?
Getankt wird mit Nachtstrom......mittag,feierabend ist gar kein Problem,da der Strom dann in den Batterien ist.....wenn ja wenn die Reichweiten so gut sind wie heute schon beim Tesla. Denn damit werden die meisten Menschen von und zur Arbeit kommen und zwischendurch ihre ganzen Erledigungen machen können. Wer natürlich geschäftlich häufig zwischen Hamburg und München fahren muss der wird möglicherweise nicht gleich auf einen Strom Auto umsteigen.
Abend könnte ein Problem werden,da Strom im Haus gebraucht wird und der Ladestrom. Es gibt dafür aber sicherlich ein intelligentes Lademanagementsytem, so dass die meisten Batterien erst nach 0:00 Uhr wenn die meisten Menschen schlafen aufgeladen werden.
Man muss es hinbekommen den überschüssigen Solarstrom und Windstrom in Wasserstoff umzuwandeln diesen Wasserstoff komprimieren in unterirdischen Tanks zu speichern und bei Bedarf durch Brennstoffzellen wieder zu Strom zu machen. Die Technologie ist vorhanden es fehlt nur am Willen der Umsetzung!
Aber das Konzept des E-Autos muss sich auch noch ändern. Der Tesla ist ja schon ein guter Anfang,aber vieles ist auch sehr unbedacht. Beispielsweise die riesen Glasflächen das große Glasdach. Im Winter Wärmeverlust der durch Heizen mit Energie aus dem Batterien ausgeglichen werden muss und im Sommer drückt die Hitze rein,die durch Energie wieder aus den Accus ausgeglichen werden muß. Also wenn ich Energie sparen muss,damit ich Reichweite erreiche kann ich normalerweise nicht mit solch einer Glaskugel durch die Gegend fahren die im Winter schnell auskühlt und im Sommer sich stark aufheizt.Besser eine Edelstahl-oder Kohlefaser-karosserie mit einer innen aus Styropor o.ä. aufgeschäumten Wärmeschutzbarriere. Die ganze Sache ist da noch recht unüberlegt und in heißen Sommern und kalten Wintern wird die Reichweite dahinschmelzen weil man viel Energie zum heizen braucht oder viel Energie die Klimaanlage frißt. Nur das ist wahrscheinlich in der vollmundigen Werbung mit über 400 km Reichweite nicht eingepreist....das wird gemessen sein mit Heizung und Klima ausgeschaltet. Ein E-Auto müsste meiner Meinung nach das beste Konzept von Wärmedämmung und Sonnenschutz zugleich haben denn jeder Klimaausgleich im Fahrzeuginneren geht auf die Reichweite der Akkus..... Es gibt halt bei E-Autos nicht viel Abwärme wie bei Verbrennungsmotoren die man zum heizen benutzen könnte.
Ich habe mir viele Tesla-Videos angesehen und bin zu der Erkenntnis gelangt,daß die Tesla-Model S Karosserie trotz ihrer Größe nocht recht eng ist.... Wenn man sieht das normal gewachsene Personen mit dem Kopf schon fast im Dach oben sind und hinten zwischen den Sitzen auch nicht wirklich viel Platz ist???....Privat mag das alles irgendwie gehen erst recht wenn man vom Wuchs etwas kleiner ist. Aber als gewerbliches Fahrzeug in dem man alle möglichen Menschen mit denen eigenartig Ab-Maßen Krankheiten und Gewohnheiten irgendwie rein bekommen muss ist das recht schwierig und einen jahrelangen Cadillac Fahrer begeistert diese engen zugeschnittene Karosserie schon gar nicht wirklich.
Also mein Rentnerprojekt!!! 500PS E-Motor in Cadillac einbauen........Das löst so manche Ärgernisse mit einem Schlag!
chief tin cloud schrieb: Das Problem sind die Stromspitzen, nicht die produzierbare Leistung. Wie sieht die Rechnung aus, wenn nur 50% der Autos mit Strom fahren und 30% der Autopendler auf den öPNV wechseln, und alle um 12 zum Mittagessen wollen?
Autos fahren nicht an der Wäscheleine/Oberleitung @ chief,
und sind somit von Stromspitzen unabhängig,
und beeinflussen diese auch nicht,
und werden eher nachts geladen wenn eh zuviel Strom da ist.
Weiterhin hat TESLA Mit der Powerwall einen interesanten Ansatz zur Problemlösung geschaffen.
https://www.teslamotors.com/de_DE/powerwall
Das was Tesla Probleme machen wird, ist die Verfügbarkeit der Rohstoffe für Ihre Batterien...
SirDigger schrieb: Die Stromproduktion in Deutschland 2008(bessere Zahlen hab ich gerade nicht) waren 639,1 TeraWattStunden....Tera=Billionen
Also ist die Energieerzeugung nicht wirklich das Problem.
ja, aber heute soll das ja mit Wind, Sonne und ohne AKW und ohne Kohle erzeugt werden...
Und Stromspitzen wirds auch geben:
1) wenn die Leute abends nach hause kommen
2) wenn sie am Arbeitsplatz angekommen sind
und ihr Auto an die Steckdose hängen
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
Ich bleibe wie ich bin. Schon alleine weil es Andere stört
Gaudeamus igitur!
Ich bleibe wie ich bin. Schon alleine weil es Andere stört
Gaudeamus igitur!
Nö, dafür gibt es ja dann die Powerwall,
die als Puffer gegen Stromspitzen dient...
Tesla hat das ganze schon recht durchdacht.
die als Puffer gegen Stromspitzen dient...
Tesla hat das ganze schon recht durchdacht.
Prinzipiell geht das schon bös' in die richtige Richtung, find' ich auch. Die beiden Haupt-Energieverbraucher Wohnen + Mobilität müssen - energietechnisch - unter einen Hut gebracht werden. Das E-Auto kann / sollte ggf. auch als mobiler Speicher dienen.
Auch Mitsubishi ist am sog. "bidirektionalem Laden" dran, also von Haus -> Auto, aber auch Auto -> Haus...
Auch Mitsubishi ist am sog. "bidirektionalem Laden" dran, also von Haus -> Auto, aber auch Auto -> Haus...

Ohne mir jetzt das alles durchzulesen...wo nu der Strom herkommt...wo er ist...wo er bleibt...blabla...ging ja irgendwie um die Batterie auf Rädern da...
Also ick würd mir den mal genauer anschauen. Wenn ich so das Fahrprofil meiner Dame durchdenke...da könnte man drüber nachdenken auf nen Verbrenner zu verzichten.
Also mal so als Grundgedanke. Aber dann bitte nur mit Soundmodul 2.0 das denn brumm brumm aussen macht.
Also ick würd mir den mal genauer anschauen. Wenn ich so das Fahrprofil meiner Dame durchdenke...da könnte man drüber nachdenken auf nen Verbrenner zu verzichten.
Also mal so als Grundgedanke. Aber dann bitte nur mit Soundmodul 2.0 das denn brumm brumm aussen macht.
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"Der Moment...in dem du an dir selbst zweifelst...zeigt...wie gut dein Umfeld darin war...dich Kleinzureden."
"Der Moment...in dem du an dir selbst zweifelst...zeigt...wie gut dein Umfeld darin war...dich Kleinzureden."
v8.lover schrieb: Prinzipiell geht das schon bös' in die richtige Richtung, find' ich auch. Die beiden Haupt-Energieverbraucher Wohnen + Mobilität müssen - energietechnisch - unter einen Hut gebracht werden. Das E-Auto kann / sollte ggf. auch als mobiler Speicher dienen.
Auch Mitsubishi ist am sog. "bidirektionalem Laden" dran, also von Haus -> Auto, aber auch Auto -> Haus...
Super, und wenn man kein Haus hat dann geht man automatisch zu Fuß ?
Ich lebe in Berlin ja in einem großen Ballungsgebiet und ich würde vermutlich über 90% meiner Autofahrten mit dem Alltagsauto auch mit E-Antrieb schaffen. Aber wo lade ich das denn als Mieter in einem Altbau ?
Da müsste noch einiges an der Infrastruktur der Ladestationen gemacht werden, das ist doch der Hauptknackpunkt. Aktuell könnte ich ja auf der Straße / im Parkhaus mein Auto gar nicht laden, wo denn ? Die offenen Ladestationen kannst hier an zwei Händen abzählen und die vorhandenen sind etweder zugeparkt oder belegt. Hab das mit einem E-Golf zur Probe schon durch.
Also wenn man auf der Suche nach der nächsten Ladesäule auf den Nervenkitzel steht, gleich mitten in der Innenstadt liegen zu bleiben, super :daumen: Ansonsten sehe ich da noch einen langen langen Weg.
Vergessen wird immer, das der Endkunde das auch haben will, Stichwort Kaufanreiz. Das E10 z.B. ist doch nur noch an der Tanke, weil das vorgeschrieben ist, ansonsten würde es keine Tankstelle mehr führen.
72' Camaro .... und ein paar hier nicht nennenswerte Frontkratzer :rolleyes:
RüdigerR schrieb: Ich lebe in Berlin ja in einem großen Ballungsgebiet [...] als Mieter in einem Altbau
Hm, mein Beileid. Aber stimmt tatsächlich, irgendwie hab' ich die Millionen Mieter in Großstädten ausgeblendet. Das existiert(e) irgendwie für mich nicht... ich brauch' 'n Haus aufm Land...
Da wäre halt Car sharing soo schlecht nicht...

Ich wohne in einer Kleinstadt zur miete... die Tiefgarage könnte mit Ladestationen ausgerüstet werden... aber die Wohnungseigentümer sind überwiegend "Kleinanleger" die einfach nur Miete bekommen wollen aber nicht investieren... also keine Chance auf ne Ladestation. Arbeiten tu ich derzeit in Berlin, ich pendele mit dem Auto... mit E-Auto unmöglich! Selbst mit einem Tesla von Charger zu Charger fahren würde meine Reisezeit durch betankungsdauer und Umwege um 3 bis 4 std verlängern. In Berlin, am Arbeitsplatz gibts in der Tiefgarage 2 Ladestationen... und die sind in der Regel immer von den selben Fahrzeugen belegt...
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
Ich bleibe wie ich bin. Schon alleine weil es Andere stört
Gaudeamus igitur!
Ich bleibe wie ich bin. Schon alleine weil es Andere stört
Gaudeamus igitur!
v8.lover schrieb: Hm, mein Beileid.
Och, nicht notwendig, ich bin happy in meiner Dachwohnung, nur E-Auto geht halt nicht :rolleyes:
72' Camaro .... und ein paar hier nicht nennenswerte Frontkratzer :rolleyes:
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